Lawrence Osborne – Denen man vergibt

Diese Geschichte nimmt einen ab der ersten Seite gefangen: Ein englisches Ehepaar mittleren Alters ist in Tanger gelandet, um einer Einladung eines befreundeten Paares zu folgen, das sie auf eine dreitägige Party an den Rand des Wüste eingeladen hat.
David, wohlhabend und voller britischem Selbstbewusstsein, hat getrunken, der Abend naht, und seine Frau Jo möchte den nächsten Tag abwarten, um mit dem Mietwagen weiterzufahren. Doch David setzt sich durch, und sie machen sich auf den Weg.
Ein schreckliches Unglück wird geschehen. Das Selbstverständnis von Jo und David wird in seinen Grundfesten erschüttert werden. Wir Leser können uns dem Gefühl der Mitschuld nicht erwehren.
Ein Roman über die Macht des Geldes, den vermeintlichen Schutz der Gesellschaft und die erschütternde Selbstentfremdung moderner Städter.
Bedrohlich und unausweichlich findet das
Katharina

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